Birne an Hund füttern - ist das erlaubt?
Vor allem zur Herbstzeit füllen sich die Regale der Supermärkte wieder mit den süß-saftigen Birnen. Ob im Müsli oder einfach als Snack - das Obst schmeckt einfach lecker. Aber wäre sie nicht auch etwas für deinen Vierbeiner? Klar! Kleine Mengen reifer Birne kannst du ohne Bedenken an deinen Hund füttern.
Sie ist reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Zudem enthalten Birnen viel Wasser und können so für eine kleine Erfrischung zwischendurch sorgen. Aufgrund ihres süßen Geschmacks ist sie für viele Hunde eine ganz besondere Belohnung. Stichwort Belohnung: Unsere →Sensitiv Hirsch Cookies mit Birne sind leicht bekömmlich und sorgen für eine frische Abwechslung!
Auch beim BARFen wird frisches Gemüse und Obst verfüttert.
Wie füttere ich Birne an meinen Hund richtig?
Gewaschen, entkernt und in kleine Stückchen geschnitten kannst du deinem Hund Birne als Snack für zwischendurch anbieten. Die Schale kann mitgegessen werden, denn sie enthält wertvolle Ballaststoffe. Hast du noch einen Welpen, kannst du die Birne aber auch vorher schälen und nur das Fruchtfleisch anbieten. Findet dein Hund das Obst eher so semi lecker, kannst du Birne auch pürieren und unter sein Futter mischen.
Eine komplette Birne mit Kerngehäuse und Stiel solltest du deinem Hund nicht anbieten. Die Kerne enthalten toxische Blausäure und der Stiel kann im Rachen stecken bleiben. Auch Dosenbirnen solltest du nicht verfüttern, denn sie enthalten zu viel Zucker für unsere Fellnasen!
Mit unserem →Nassfutter Lamm mit Hirse, Erbsen und Birne schlemmt sich dein Vierbeiner gesund auf Wolke 7 - und profitiert zugleich von den positiven Eigenschaften fruchtiger Birne!
Du stehst auf frische Zutaten und willst ein Futter, das extra frisch, naturbelassen, aber trotzdem unkompliziert ist? Mit den BARF Frische-Menüs von Pets Deli ermöglichst du deinem Vierbeiner eine frische, ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Fleisch und schonend gegartem Gemüse und Obst!
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Können Birnen auch schädlich sein für Hunde?
Natürlich solltest du deinem Hund nicht zu viel der Frucht geben, denn sonst kann es durch den hohen Gehalt an Fruktose auch mal schnell zu Magenbeschwerden und →Durchfall kommen. Am besten, du gibst erst mal ein kleines Stückchen und schaust, wie dein Hund das Obst verträgt.
Auf keinen Fall solltest du das Kerngehäuse mit verfüttern. Die Birnenkerne enthalten giftige Blausäure und gehören nicht in einen Hundebauch! Aber keine Sorge - hat sich dein Hund mal 1-2 Kerne stibitzt, wird das gar nicht weiter auffallen. Vorsichtiger solltest du sein, wenn sich dein Hund eine komplette Birne inklusive Kerngehäuse gönnt. Hier kann es bei kleinen Hunderassen wie bei einem Chihuahua oder Zwergspitz schon schneller zu Erbrechen, Durchfall und →Vergiftungserscheinungen kommen. Fahre also in diesem Fall besser in die Tierarztpraxis.
Welches Obst ist gesund für Hunde?
Wenn dein Hund sich beim Anblick der Birne nur die Schnauze rümpft, kannst du versuchen, ihn von anderen Obst- oder Gemüsesorten zu überzeugen. Die Liste der gesunden Früchtchen für Hunde ist lang. Neben Birne kannst du auch →Apfel, →Blaubeeren oder →Banane wunderbar verfüttern. Beim Gemüse sind →Kürbis, →Brokkoli und →Karotten sehr beliebt.