Sportliche Hunderassen, die mit dir um die Wette laufen
Du wünschst dir einen Hund an deiner Seite, mit dem du gemeinsam Strecke machen kannst? Bevor du dich für einen Vierbeiner entscheidest, solltest du dich darüber informieren, →welcher Hund zu dir und deinen Bedürfnissen passt. Dabei sind sowohl Charaktereigenschaften als auch Bewegungsdrang der Fellnase zu beachten.
Sportliche Hunderassen zeichnen sich neben ihrem athletischen Körperbau besonders durch ihre →Intelligenz aus. Diese Vierbeiner sind am zufriedensten, wenn sie →geistig und →körperlich ausgelastet sind. Besonders aktive Hunderassen wurden ursprünglich meist als Hüte-, Treib- und Jagdhunde gezüchtet. Einen gemütlichen →Stubenhocker wirst du unter diesen Hunderassen daher nicht finden.
10 sportliche Hunderassen, die garantiert nicht schlapp machen:
Australian Cattle Dog
Dalmatiner
Deutscher Schäferhund
Rhodesian Ridgeback
Deutsch Kurzhaar
Das solltest du bei einer sportlichen Hunderasse beachten
Sportliche Hunderassen sind tolle Begleiter für deinen aktiven Alltag. Mit einer Fellnase an deiner Seite macht das Joggen gleich doppelt so viel Freude! Es gibt jedoch ein paar wichtige Themen, die du beachten solltest, damit dein Vierbeiner gesund und fröhlich bleibt:
Erziehung und Training
Auch bei einer sportlichen Fellnase beginnt die liebevolle aber konsequente →Erziehung an Tag 1. Die →Sozialisation im Welpenalter legt den Grundstein für einen ausgeglichenen und menschenbezogenen Hund, egal für welche Rasse du dich entscheidest. Besonders, wenn du und dein Vierbeiner viel unterwegs seid, sollten bestimmte →Kommandos sitzen, damit ihr Spaß zusammen habt!
Regelmäßige Erholungspausen und kontinuierliches Heranführen an sportliche Aktivitäten sorgen dafür, dass dein Vierbeiner ausgelastet, aber nicht überlastet ist.
Ernährung
Hunde, deren Alltag gefüllt ist von Bewegung und Aktivitäten, fühlen sich mit besonders protein- und nährstoffreicher Nahrung am wohlsten. Unkompliziert, ohne Schnickschnack und frisch füttern wird mit unserem Pets Deli →1-2-3-BARF-Konzept besonders einfach. Ergänzende →Mineralien, Öle und Vitamine lassen deine Fellnase nicht nur von außen strahlen, sondern unterstützen starke Knochen und Gelenke.
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Nichts überstürzen, bitte!
Die Gelenke und Knochen →junger Hunde reagieren empfindlich bei zu starker dauerhafter Belastung. Damit dein Vierbeiner gesund bleibt und nicht durch Folgeerkrankungen im Alltag eingeschränkt ist, solltest du geduldig sein. Tu deiner Fellnase daher den Gefallen und warte, bis mindestens das erste Lebensjahr abgeschlossen ist. Kleinere Hunde sind früher ausgewachsen als größere Hunde. Bei Zweifeln und um Verletzungen zu vermeiden, frag bitte deine*n Tierärzt*in um Rat.
Rassen für den Hundesport
Regelmäßige Bewegung brauchen alle Hunderassen, um zufrieden und ausgeglichen zu sein. Besonders sportliche Hunde geben sich mit täglichen Spaziergängen jedoch nicht zufrieden. Diese Fellnasen möchten Neues lernen. Neben sportlichen Aktivitäten mit Herrchen oder Frauchen, wie Joggen oder Fahrrad fahren, lassen auch Hundesportarten wie Agility ihr Hundeherz höher schlagen. Eine Sportart genügt in den meisten Fällen, um aktive Hunde geistig sowie körperlich auszulasten.
Neben →mittelgroßen und →großen Hunderassen eignen sich auch →kleinere Vierbeiner für den Hundesport. →Jack Russel Terrier oder →Pudel können sich ebenso für Agility, Apportieren und vieles mehr begeistern, wie →Dalmatiner, Schäferhunde & Co.
Auch eine Ausbildung zum Spür-, Blinden- oder Therapiehund kann eine tolle, abwechslungsreiche Beschäftigung für aktive Vierbeiner sein.
